Die Pyramiden von Gizeh

Die Pyramiden von Gizeh

und die Sphinx zählen zu den bedeutendsten Bauwerken der Menschheitsgeschichte. Sie befinden sich am westlichen Rand von Kairo in Ägypten und gehören zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt. Die Pyramiden wurden während der 4. Dynastie des Alten Reichs errichtet, vor über 4.500 Jahren. Die größte von ihnen ist die Cheops-Pyramide, auch bekannt als die Große Pyramide. Mit einer ursprünglichen Höhe von etwa 146 Metern war sie das höchste Bauwerk der Welt für über 3.800 Jahre.

Neben der Cheops-Pyramide stehen die etwas kleineren Pyramiden des Chephren und des Mykerinos. Alle drei dienten als Grabstätten für die jeweiligen Pharaonen. Die Präzision und das Ausmaß der Bauwerke faszinieren bis heute Wissenschaftler und Besucher gleichermaßen. Wie genau sie gebaut wurden, ist noch immer nicht abschließend geklärt, was viele Spekulationen und Theorien hervorgebracht hat.

Unweit der Pyramiden wacht die Große Sphinx von Gizeh. Sie ist eine monumentale Statue mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Menschen – wahrscheinlich das Abbild des Pharaos Chephren. Die Sphinx ist etwa 73 Meter lang und 20 Meter hoch. Sie symbolisiert Macht und Weisheit und gilt als eines der ältesten bekannten Monumente der Welt.

Die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx sind nicht nur archäologische Wunderwerke, sondern auch bedeutende kulturelle Symbole Ägyptens und der antiken Welt. 

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